Samstag, 26. Mai 2007

Willkommen im Familienblog

Jetzt habe ich also meinen ersten Mitblogger, das ist eine erfreuliche Sache. Unterdessen habe ich auch gelernt, daß es tatsächlich nicht ganz einfach ist, zu bloggen. Nicht nur bei Susi und Christoph, nein, überall in den Betrieben und wohl auch überall an den Universitäten sind die eindeutigen Blogs gesperrt. Ausserdem fliegen die Blogeinladungen auch in vielen Systemen in den Junkfolder.

Zu gerne würde ich halt ein bißchen mehr von euch allen hören. Nicht nur Markus war in Ferien, auch Anthony und Nina, und zwar in Surinam; da kommen viele von den Fröschen her, die wir halten. Ihr könntet uns doch einen Blick hinter euren Bungalow gönnen, und in den Primärwald, wo ihr wandern gegangen seid? Und Gina ist oder war mit Silvan und Isabel im Schwimmkurs; seid ihr in dem guten alten Hallenbad gewesen, oder ist es neu gemacht, oder gibt es überhaupt etwas Neues in Bern? Und sind die beiden Kinder zusammen in einem Kurs, oder laufen da mehrere Kurse parallel? Und schwimmen sie jetzt? In Sachen Edda habe ich ja schon selber ein bißchen vorgegriffen, dabei habe ich auch das Bild von der Krippe gesehen. Als altgediente Krippenschaffende würde ich doch furchtbar gerne wissen, ob dort nur Babies sind, oder ob das Ding so groß ist, daß es ebenso viele Höcklis hat wie ich Babies gesehen habe, und ebenso viele Kindergarten- und Schulkinder? Und Mänz: blüht deine Magerwiese schon und was macht dein Orto (die Italiener haben ein eigenes Wort für den Gemüse- und Fruchtgarten)? Und von allen anderen weiß ich überhaupt nichts. Ich bin eine Gwundernase und wäre auch interessiert zu sehen wo und wie ihr wohnt?

Genug des Gejammers; ich werde einen neuen Anlauf nehmen. Mit Rudi habe ich ja schon gut angefangen, aber an diesem Pfingstwochenende sind sie wohl am See. Dagegen ist vielleicht bei Mänz einer der Buben zu Besuch, die könnten mir helfen, Mänz zum Blogger zu machen. Euch andere werde ich nochmals eine Einladung schicken; ihr könntet auf euren Junkfolder Acht geben.

Sonntag, 13. Mai 2007

10. März - Skippern in den Whitsundays / Australien

Lieber spät als nie: So habe ich meinen letzten 10. März zwischen den Inseln der Whitsundays (Australiens Ostküste) verbracht. Monica hat wirklich gefunden es wäre ihr unangenehm, dass sie keine Geschenk auftreiben konnte... wer braucht da schon noch ein Geschenk!

Wir hatten die beste Kabine an Bord, direkt hinter der Brücke, als einzige auf dem obersten Deck und die Lounge dahinter gehörte nach dem allgemeinen Schlafengehen uns. Dies alles zu einem erschwinglichen Preis, da knapp 60 Minuten vor der Abfahrt gebucht. Als wir am morgen aufgestanden sind, hatten wir noch keine Ahnung, dass wir die nächsten 4 Tage auf einer schwimmenden Unterkunft verbringen würden.

Ja, richtig, meine Reisebegleitung ist Euch noch unbekannt, dies werden wir aber sicher bald ändern.

Bis dann alles Gute

Test-Blogging

Testen ist wichtig, speziell da auch ich zum ersten Mal blogge. Englische Wörter in Deutsch zu konjugieren gehört in diesem Medium schon fast zum guten Ton :-)

Also ich probiere es mit meiner Strelizie.